Residenz

Stadtpalais der Salzburger Fürsterzbischöfe



Die Residenz war bereits im Mittelalter Bischofssitz.

Ihre heutige Form als Frühbarockanlage erhielt sie Ende des 16.Jahrhunderts. Der weitläufige Gebäudekomplex der Residenz umfasst rund 180 Räume und drei große Innenhöfe. Beinahe jeder Herrscher ließ das Gebäude nach seinen Vorstellungen umbauen, am nachhaltigsten prägte der große Bauherr und Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1587 - 1612) die Residenz.

Auch heute noch dient das prächtige Stadtpalais der Salzburger Politik als glanzvoller Rahmen für Empfänge von ausländischen Staatsoberhäuptern, Königen und bedeutenden Persönlichkeiten. Auch der ehemalige österreichische Kaiser Franz Josef und seine Gattin Elisabeth empfingen 1867 den französischen Kaiser Napoleon III. und dessen Gattin Eugénie zu einem mehrtägigen Staatsbesuch in dem ehemaligen Hof der Fürsterzbischöfe.

In einigen Teilen des Palastes ist heute die Salzburger Paris-Lodron-Universität untergebracht. Im Norden findet sich der so genannte Toskana-Trakt, Sitz der juridischen Fakultät der Universität Salzburg.

Weitere Infos unter:

Residenz Salzburg-Burgen


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