Hausberge Salzburgs

Untersberg, Kapuzinerberg, Gaisberg, Nonnberg, Mönchsberg



Kapuzinerberg

Salzburgs höchster Stadtberg (636 m) hieß früher „Imberg". Der dicht bewaldete Berg ist ein attraktives Naherholungsgebiet auch für die Salzburger. Zahlreiche Wege führen über den Berg, Spaziergänger und Laufsportler nutzen sie gleichermaßen. Wie natürlich der Lebensraum Kapuzinerberg ist, zeigt, dass hier neben seltenen Vögeln und Eichhörnchen auch eine kleine Population an Gämsen (!) lebt.

Gaisberg 

Auch der Gaisberg (1.286 m) gehört zu den Hausbergen der Salzburger. Er bietet den Besuchern ein atemberaubendes Panorama. Vom Gipfel kann man bei guter Fernsicht bis zum Chiemsee und zum Dachstein sehen. Einen schönen Spaziergang kann man auf dem Gaisberg-Rundweg unternehmen. Ausflugsgasthäuser heißen ihre Besucher willkommen.

Nonnberg

Auf dem Nonnberg steht das älteste Frauenkloster im deutschen Sprachraum. Es wird von Benediktinerinnen geführt. Seine Gründung geht auf den Hl. Rupert zurück, der das Kloster um 700 seiner Nichte Erentrudis stiftete. Erst vor wenigen Jahren wurden die romanischen Fresken (ca. 1150) in der spätgotischen Basilika mit Krypta freigelegt. Sehenswert ist auch die Johanneskapelle.

Mönchsberg

Auf dem Mönchsberg begrüßt schon von weitem Salzburgs berühmtestes Wahrzeichen seine Gäste: die Festung. Durch idyllische Wäldchen an ihrem Fuße führen Wege, die zum Spazierengehen einladen. Im Winter treffen sich die Kinder hier zum Schlittenfahren.


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